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Tod

20 Tatsachen über

20 Tatsachen über Sternenkinder

26. Oktober 2017

20 Tatsachen ueber SternenkinderGuten Morgen ihr Lieben,

heute ist Donnerstag und ich habe sehr wichtige 20 Tatsachen für euch.

Bevor ihr jetzt weiterlest. Dieser Beitrag behandelt sehr sachlich(so sachlich das eben geht) das Thema Sternenkinder.

Wer aber genau so etwas nicht lesen kann oder gerade nicht mag, der soll einfach hier Schluss machen und im Archiv einen passenderen Beitrag lesen.(einfach aufs Bild klicken)20 Tatsachen über

Ich verstehe das total, da es sich um ein sehr sehr emotionales Thema handelt. Ich habe 2 Mal in meinem Leben eine bewusste „chemische Schwangerschaft“ gehabt. Dies bedeutet, ich war wenige Tage schwanger und dann war ich es nicht mehr. Ich dachte bis dato, die Tests waren nicht korrekt- waren Sie aber.

Ich erfuhr das aber erst viel später. Eine (wissentliche)Fehlgeburt ist für mich nochmal etwas Intensiveres. Diesen Verlust musste ich noch nicht erleben aber ich kenne persönlich einige Frauen, die Fehlgeburten hatten. Ich habe immer mitgeweint und auch mitgelitten aber den Schmerz, den kann ich keiner Frau und ihrer Familie nachfühlen oder abnehmen.

Dieses Thema ist aber so wichtig. Jede Frau sollte darüber sprechen dürfen. Die Traurigkeit, die Gefühle und den Trauerprozess sollte niemand alleine durchlaufen.

Deswegen freue ich mich sehr, dass Mary, die 2 Sternenkinder hat, sich diesem Thema annimmt und euch ein paar Tatsachen darüber zusammengestellt hat. Ich wünsche mir, dass dieses Thema genau wie der Tod im Allgemeinen, etwas ist, worüber man sprechen kann ohne sich schlecht fühlen zu müssen.

20 Tatsachen über Sternenkinder von Mary

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Buchrezension

Mit Kindern gemeinsam trauern-Buchrezension

21. April 2017

gemeinsam-trauern-buchrezensionLange habe ich überlegt ein Buch zu rezensieren, dass sich mit Trauer und dem Tod, im Zusammenhang mit Kindern beschäftigt. Da ich aber meine eigene Geschichte bis heute nicht wirklich verarbeitet habe, war es letztendlich auch ein Wunsch, nach einem Anker für mich.

Mit Kindern gemeinsam trauern von Gabriele Schmidt-Klering vom Reinhardt Verlag ist ein Sachbuch, dass sich mit allen Facetten von Trauer befasst und ich möchte es euch heute vorstellen.

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Ich und So

Was bleibt, ist die Trauer

27. Februar 2017

Trauer-bleibtVor vielen vielen Jahren verlor ich meine kleine Schwester und hatte nur eine kleine Ahnung davon, was Trauer bedeutet. Ich war einfach zu jung. Ich schützte mich indem ich mit ihr im Himmel sprach. Jedes Jahr wurde die Trauer mehr und die Gespräche weniger.

Die Trauer übermannte mich und die Erinnerung verblasste.

Die Trauer blieb übrig.

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Ich und So

KURZGEBLOGGT-Vergiss es nicht oder doch?

13. Januar 2017

Liebe_trotz_Marotten

Schon lange versuche ich bestimme Dinge aus meiner Vergangenheit zu vergessen.

Schon lange versuche ich mich an gewisse Dinge aus meiner Vergangenheit wieder zu erinnern.

Schon lange denke ich darüber nach, Hypnose zu versuchen um herauszufinden an welchen Punkt ich zurück muss.

Schon lange denke ich darüber nach, mein Gehirn umzupolen um z.B. mit meiner Schwester nur das Positive zu verbinden.

Schon lange denke ich darüber nach, wie es wäre, wie ich wäre, wenn all meine Gedanken der Wahrheit entsprechen würden.

Wie wäre ich denn dann?

Wie würde mein Leben heute aussehen, wenn ich vielleicht keine psychischen Erkrankungen hätte?

Wie wären meine sozialen Kompetenzen wenn ich nicht hochsensibel wäre?

Wo würde ich leben und mit wem, wenn ich in zwischenmenschlichen Beziehungen, sei es platonisch oder mit körperlicher Liebe, nicht immer solche Schwierigkeiten haben würde?

All diese Fragen stelle ich mir so oft aber als ich diesen Trailer hier sah wurden Sie wieder präsent wie nie. Ich habe den Film noch nicht gesehen aber es geht darum, das er durch die Trennung von der Liebe seines Lebens so am Ende ist, das er darüber nachdenkt, es ihr gleichzutun und sein Gehirn so zu bearbeiten, das er Sie vergisst.

Nur muss er dafür alles nochmal rückwärts durchlaufen-auch die schönen Momente. Schafft man das? Sollte man das mit seinem Gehirn machen?
Das Leben ist einem vorbestimmt. Man bekommt nur Aufgaben die man lösen kann?

Ist das wirklich so? Wieso fühlt es sich nicht so an, als ob alles lösbar wäre? Welcher Preis ist denn noch gerechtfertigt, den man zahlen muss? Dieses Leid, das man als Mensch erleben muss, kann doch keine (er)tragbare Last sein oder?

Ist die Antwort so einfach? Kann ich mein Gehirn einfach umpolen und dann bin ich wieder frei? Frei von Vorwürfen? Frei von Zerwürfnissen? Frei von Ängsten aller Art?

Ich habe keine Antworten auf all meine Fragen aber wenn ihr eine habt dann immer her damit.

Eure Glucke

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Ich und So

Die Welt in der ich lebe verändert sich

27. Juli 2016

Welt_Frieden_AngstAls ich 14 Jahre alt war, hatte ich den 1. wirklichen Kontakt mit der „rechten“ Szene. Ein selbsternannter „Nazi“ holte eine Pistole während der großen Pause heraus und schoss in die Luft. Geschrei, Panik und Tränen. Es war eine Schreckschusspistole, niemand wurde verletzt und dennoch ging man mit mulmigen Gefühl in die Schule und ich fragte mich, wieso man so etwas tut.

Das 2. Zusammentreffen mit einer anderen Weltanschauung hatte ich 1 Jahr später. Ich war großer Breakdance und Skaterfan und schloss mich einer Skater Crew an. Wir hatten einen festen Platz, an dem wir uns regelmäßig trafen. Ich redete mit Freundinnen und auf einmal fielen mehrere Schüsse. Es war eine Schießerei. Niemand wurde verletzt und dennoch nahm ich langsam Abschied von dieser Crew, da es viele Konflikte zwischen Ihnen und der rechten Szene gab.

Für mich hatte skaten oder Breakdance aber nichts mit einer politischen Weltanschauung zu tun.
Ich lebte in einer Stadt, die 2% Ausländeranteil hatte und dennoch eine stetig wachsende Rechte Szene. Meine Welt war aber nicht politisch bestimmt oder motiviert.

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