heute ist Donnerstag und ich habe sehr wichtige 20 Tatsachen für euch.
Bevor ihr jetzt weiterlest. Dieser Beitrag behandelt sehr sachlich(so sachlich das eben geht) das Thema Sternenkinder.
Wer aber genau so etwas nicht lesen kann oder gerade nicht mag, der soll einfach hier Schluss machen und im Archiv einen passenderen Beitrag lesen.(einfach aufs Bild klicken)
Ich verstehe das total, da es sich um ein sehr sehr emotionales Thema handelt. Ich habe 2 Mal in meinem Leben eine bewusste „chemische Schwangerschaft“ gehabt. Dies bedeutet, ich war wenige Tage schwanger und dann war ich es nicht mehr. Ich dachte bis dato, die Tests waren nicht korrekt- waren Sie aber.
Ich erfuhr das aber erst viel später. Eine (wissentliche)Fehlgeburt ist für mich nochmal etwas Intensiveres. Diesen Verlust musste ich noch nicht erleben aber ich kenne persönlich einige Frauen, die Fehlgeburten hatten. Ich habe immer mitgeweint und auch mitgelitten aber den Schmerz, den kann ich keiner Frau und ihrer Familie nachfühlen oder abnehmen.
Dieses Thema ist aber so wichtig. Jede Frau sollte darüber sprechen dürfen. Die Traurigkeit, die Gefühle und den Trauerprozess sollte niemand alleine durchlaufen.
Deswegen freue ich mich sehr, dass Mary, die 2 Sternenkinder hat, sich diesem Thema annimmt und euch ein paar Tatsachen darüber zusammengestellt hat. Ich wünsche mir, dass dieses Thema genau wie der Tod im Allgemeinen, etwas ist, worüber man sprechen kann ohne sich schlecht fühlen zu müssen.


Lange habe ich überlegt ein Buch zu rezensieren, dass sich mit Trauer und dem Tod, im Zusammenhang mit Kindern beschäftigt. Da ich aber meine eigene Geschichte bis heute nicht wirklich verarbeitet habe, war es letztendlich auch ein Wunsch, nach einem Anker für mich.
Vor vielen vielen Jahren verlor ich 
Als ich 14 Jahre alt war, hatte ich den 1. wirklichen Kontakt mit der „rechten“ Szene. Ein selbsternannter „Nazi“ holte eine Pistole während der großen Pause heraus und schoss in die Luft. Geschrei, Panik und Tränen. Es war eine Schreckschusspistole, niemand wurde verletzt und dennoch ging man mit mulmigen Gefühl in die Schule und ich fragte mich, wieso man so etwas tut.