Auch wenn ich den kalten nassen Herbst nicht so toll finde, so liebe ich das Essen in dieser Jahreszeit. Es ist kein Geheimnis, dass ich ein großer Kürbis-Fan bin. Ob süss oder deftig, ich mag alles was mit Kürbis gemacht ist.
Schon ewig wollte ich euch ein weiteres Rezept hier auf dem Blog zeigen aber wie es immer so ist, der Endgegner Zeit gewinnt meistens und deswegen habe ich es nie geschafft.
Aber sag niemals nie und deswegen hau ich nun für euch in die Tasten und hoffe ihr seid genauso begeistert wie wir es sind. Sogar der Babyprinz isst dieses Gericht inzwischen fleissig mit. Die meisten Rezepte ob Suppe oder Kekse sind mit dem berühmten Hokkaido zubereitet. Ich finde ja den Hokkaido tatsächlich meistens sehr geschmacksneutral und auch einfach langweilig obwohl ich ihn früher auch immer benutzt habe.
Viele wissen auch nicht, dass man jeden Speisekürbis auch mit Schale essen kann und greifen auch deshalb immer wieder zum Hokkaido.
Ich liebe aber den Butternut total.
Er ist zum einen viel aromatischer und auch etwas Süsser und zum anderen, selbst wenn man ihn unbedingt schälen möchte, so ist es total einfach mit einem Schäler, die recht dünne Schale zu entfernen und das Entkernen ist auch viel müheloser, da er einfach weniger Kerne hat.