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Drei Jahre ist es her als unser großes Kind zum Schulkind wurde. Er kommt dieses Jahr in die 4. Klasse und dann ist die Grundschulzeit schon fast vorbei. Ich kann es immer gar nicht glauben, wie schnell die Zeit an uns vorbei rennt. Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie es für mich damals war. Das letzte Kindergartenjahr. So viele große Gefühle. Die Sorgen, wie das alles wird in einem System, das so veraltet ist. Mein Kind war es, dass mir den letzten Stupser gab und mein Vertrauen stärkte.
Auch für ihn ist inzwischen die Schulzeit nicht immer nur schön. Es ist eben ein sehr starres System mit vielen Regeln und den unterschiedlichsten Charakteren, die da aufeinandertreffen. Ich bin kein Mensch, der immer nur meckert und ich engagiere mich seit Anbeginn für die Schüler und Schülerinnen sowie für die Lehrkräfte und Eltern. Einige Ehrenämter begleite ich seit 3 Jahren und wir versuchen auch politisch das Beste für alle Beteiligten zu tun.

Ein Sturm fegt durch meinen Kopf.
ist jemand da? Fragte der logische Menschenverstand.
Gestern im Laufe des Abends fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass heute mein Blog seinen 6. Geburtstag feiert. Ich ärgerte mich kurz, dass ich es vergessen hatte. Obwohl das stimmt nicht ganz.Ich hatte einen Beitrag in meinem Kopf geplant. Wie so oft- aber dann kam eben wieder mal irgendwas dazwischen. Dieses Mal war es mein Rücken, Weihnachten und vielleicht auch der ganze Stress(wie ich dieses Wort nicht mehr hören oder fühlen kann), des Jahres. Ich werde jetzt das verbotene C-Wort nicht verwenden, denn darum soll es heute gar nicht gehen.
Ich liebe Jahresrückblicke. Überall liest man Sie. Überall spürt man es. Unser Gehirn scheint nicht nur eine biologische Uhr für die Fortpflanzung zu haben, sondern auch eine Art geistige Zeitmaschine, die pünktlich kurz vor Neujahr 365 Tage im Zeitraffer zurückreist und innehalten lässt.