Einen tollen Artikel habe ich da eben bei Fadenvogel gelesen und ich folge dem Aufruf sehr gerne auch ein paar kleine Geschichten zu erzählen.
Wer mich kennt, weiß dass ich nicht die positivste Kirsche auf der Torte bin. Vielleicht liegt es an den vielen Tragödien in meinem bisherigen Leben. Ich würde gerne mal das Glas immer halb voll sehen, aber meiner Natur entspricht es eben nicht.
Trotz allem gibt es Dinge die mich richtig euphorisch werden lassen und in diesen Momenten fühle ich mich glücklich.
Einige bzw. Genau genommen 10 von diesen Dingen/Momenten möchte ich euch heute aufzeigen. Die Reihenfolge meiner #Glücklichmacher hat nix zu sagen.
Jessi von der Terrorpüppi hat aus ihrer Liebster Nominierung eine Blogparade gemacht und wirklich tolle Fragen an uns gerichtet. Sie hat ja erst kürzlich über ihre Zweifel bezüglich des Bloggens, bei mir geschrieben. Ich habe jetzt die Reihenfolge nicht ganz eingehalten. Bitte verzeiht mir, besonders Du Jessi. Es wird auch noch einen zweiten Teil geben aber das dauert noch ein paar Wochen. Ihr könnt gespannt sein.
Es geht darum, dass wir Blogger das Bloggen verstehen und uns unterstützen. Ich finde diese Blogparade toll und freue mich schon auf die Auswertung. Alle Infos findet man unter dem Hashtag #bloggerhausen.
Wie ihr ja wisst, bin ich sehr lange kein Auto gefahren. Eigentlich wollte ich nie Auto fahren. Ich hatte einfach kein Glück mit dem Straßenverkehr und war überzeugter Bahnfahrer und Fussgänger. Naja bis der Prinz kam.
Als der Prinz 3 Monate alt war, zogen wir ja an den Stadtrand und wenn ich irgendwo hin wollte musste ich entweder auf den Mann warten oder Stadtbahn fahren. Puhhhh…
Alu von grosseköpfe erzählt vom morgendlichen Anziehen ihrer Kinder und dass es sich nach Scheitern anfühlt, da es meist nicht sofort klappt.
Voller Hoffnung fragt Sie uns, ob wir das kennen, das Gefühl des Scheiterns.
Puhhhh, da fragt Sie was oder? Die Frage müsste eher lauten Wann fühlt es sich nicht nach scheitern an?