Montagspost

Ein Puck, Katzenreiki und Tafelkreide

7. März 2016

Montagspost-Glucke_ liniert kariertHalli Hallo meine Lieben,

die Montagspost geht ins 2. Jahr und ich freue mich auf viele neue Beiträge und den Beginn macht ein Blog, den ich gar nicht kannte bis zu einer Liebster Award Nominierung. Sassi von liniert-kariert liest meinen Blog und das sogar sehr sehr gerne und hatte mich nominiert. So stieß ich auf Ihren und fing an zu lesen und war gleich begeistert und naja ihr kennt mich ja, ich bin ja direkt und forsch und fragte sofort, ob Sie hier dabei sein will. 

Wie man sieht hat sie ja gesagt und ich hoffe ihr seid genauso begeistert wie ich und habt nun einen tollen Blog mehr auf der Liste, von denen die ihr gerne lest.

 

Liebe Sassi, stell dich doch bitte kurz vor.liniert_kariert_Sassi schwört auf Katzenreiki

Ich bin Sassi. 29 Jahre alt. Ehefrau, Freundin (hier gern auch als Seelsorger gefragt), Grundschullehrerin und seit nun 16 Monaten Mama eines ganz zauberhaften Sohnes. Gelebt habe ich schon überall, derzeit aber im Norden Deutschlands. Ich bin ein Mensch mit Ecken und Kanten. Ganz normal. Liebenswert, werd ich oft genannt. Und ein Energiebündel, meistens. Man schreibt mir außerdem einen guten Humor zu. Versuche stets Optimist zu sein. Ich liebe Mode und Kaffee. Und Musik. Ganz besonders Musik. Und natürlich das Schreiben. Aber das kann man sich fast denken, gell?

 

 

Wieso heisst dein Blog liniert-kariert? Hat es was mit deinem Beruf als Lehrerin zu tun?

Ursprünglich ja. Ich habe lange nach einer Möglichkeit gesucht, meiner Leidenschaft, dem Schreiben, nachzugehen. Die Idee eines Blogs lag da nicht fern. Da ich aber damals nicht noch einen dieser „Mama-Blogs“ ins Leben rufen wollte…Pause zum Schmunzeln…beschloss ich, über meinen Beruf zu schreiben. Und bei der Namensgrübelei kam mir ganz spontan der Titel liniert-kariert in den Sinn. Passte ja auch. Dann musste ich mir eingestehen, dass ich einfach doch viel lieber über den Puck und das Mama-Sein und mich allgemein schreiben wollte, nicht nur über Schule. Also wechselten die Inhalte. Der Name blieb. Ich mag ihn. Und nun betitelt er den Mustermix genannt Leben.

Du hast einen wundervollen Satz gesagt „Im Übrigen ist Mama-Sein ganz eigen.“ Damit triffst DU es genau auf
den Punkt. Was bist Du für eine Mama?

Das ist eine gute Frage. Ein bisschen was von allem, würde ich sagen. Die Mischung macht’s ja bekanntlich. Ich kann klammern.

Ich trenne mich nicht immer leicht. Und doch genieße ich Momente für mich.

Wenn es sie gibt. Ich kann Grenzen setzen, lasse mich aber doch manchmal um den Finger wickeln. Ich lasse mir die wildesten Spiele einfallen, male die tollsten Gemälde, tanze wie verrückt durch die Wohnung und bin doch auch froh, wenn sich der Sohn 5 Minuten allein beschäftigt. Ich lasse ihn mutig seine Schritte machen und würde ihn doch gern manchmal in Watte einwickeln. Und ich bin irgendwie genau zu der Mama geworden, die der Puck braucht. Sagte sie voll Selbstvertrauen.

Du bist schwanger, herzlichen Glückwunsch dazu. Wie geht es Dir damit und was soll anders sein als in der 1. Schwangerschaft?

Da alles noch so frisch und neu ist, begreife ich wohl noch nicht so ganz, was da jetzt passiert. Aber ich freue mich natürlich. Ist ja ein absolutes Wunschkind. Diesmal möchte ich mich mehr darauf einlassen. Diesen Umstand als etwas Besonderes anerkennen. Und diesmal möchte ich Freudentaumeljubelschreie hören. Ich möchte Akzeptanz. Von allen Seiten. Also von allen wichtigen Seiten. Beschwerdetechnisch verlief die letzte Schwangerschaft, bis auf einen Diabetes, sehr gut. Kein Wasser, kleiner Bauch, keine Rückenschmerzen, kaum was. Das darf sich gern wiederholen.

2015 war ein hartes Jahr für Dich, deine Ehe und euer Leben als Familie.Du schreibst sehr ehrlich und offen auf deinem Blog. Liest deine Familie mit und wenn ja was sagen Sie dazu?

Mein Mann liest den Blog regelmäßig. Meine Freunde und meine Familie eher weniger. Ich mach das für mich. Ich meine, ich hätte gar kein Problem damit, wenn sie mitlesen würden, aber ich lade sie jetzt nicht explizit ein. Mein Mann steht hinter jedem meiner geschriebenen Worte. Denn auch wenn ich über anstrengenden oder schwierigen Seiten des Lebens schreibe, so sind diese keinesfalls als Gejammer oder als etwas furchtbar Negatives zu werten. Sie sind Teil unserer Geschichte. Jeder kennt stürmische Zeiten, die gehören dazu. Und auch von denen berichte ich. Nicht um jemanden bloßzustellen, sondern um ein möglichst ehrliches Bild von mir zu zeigen. Und von allem was zu mir gehört. Natürlich wahre ich dabei auch Grenzen. Mein Mann weiß das, Gott sei Dank. Und oft, so meint er, kann ich geschrieben noch viel besser deutlich machen, was in mir vorgeht. Das zu lesen, hat ihn schon manches Mal weitergebracht.

Dein Puck ist gerade etwas über 1 Jahr, Du gehst Vollzeit arbeiten und bist wieder schwanger. Wie schaffst Du das alles?liniert_kariert_Baukloetze_Natur

Die Frage stelle ich mir selbst nicht selten. Es ist sehr anstrengend. Da muss ich nichts beschönigen. Direkt so ausgesucht habe ich es mir ja auch nicht. Ich könnte jetzt den oft gehörten Satz „Ach, Organisation ist alles!“ anbringen. Das ist natürlich nicht ausreichend. Natürlich bedarf es einer guten Organisation. Sowas liegt mir. Das hilft. Aber es ist so viel mehr.

Ich habe eine wundervolle Tagesomi, die unseren Kleinen PERFEKT aufgenommen hat und unsere bedürfnisorientierten Ansätze teilt.

Das macht mir die tägliche Trennung leichter und ermöglicht mir, mich dann auf meine Arbeit zu konzentrieren. Die ich Gott sei Dank gut beherrsche. Ich bin darum effektiv, schnell und effizient. Mein Beruf ermöglicht mir außerdem einen Vollzeitverdienst bei moderaten Arbeitszeiten. Genauer: Nur bis 13.45 Uhr bin ich zeitlich gebunden. Den Nachmittag und Abend hab ich für den Puck. Der um 19.30 Uhr ins Bett geht. Wodurch ich abends weiterarbeiten kann. Zwar mit Aufwachunterbrechungen. Aber die sind mit einem Schluck Wasser schnell geschafft. Ich bin körperlich fit und selten krank. Der Puck war das so gut wie noch nie (Ich klopf jetzt mal ganz, ganz feste auf Holz.). Es ist eine wackelige Angelegenheit. Aber momentan läuft es. Und dafür bin ich jeden Tag dankbar.

Du bist ein Energiebündel, sagst Du selbst. Was machst Du denn im Moment nur für Dich um diese Energie positiv zu nutzen?

Wie man sich vorstellen kann, sind Momente nur für mich eher selten. Aber wir achten darauf, dass es sie gibt. Ich treffe Freunde in erster Linie. Ein leckeres Abendessen mit tollen Gesprächen und viel Humor kann mir für Tage neue Energie geben. Außerdem musiziere ich. Meine Gitarre und ich und ein Schreibblock. Da fließt dann Energie und Herzblut. Und ab und zu versuche ich mich an der Nähmaschine. Ein ganz dringendes Vorhaben für den Mutterschutz.

Du hast eine Katze und Sie ist krank. Was ist bitte Katzenreiki und wieso als Haustier ein Kätzchen oder Kater?

Wir haben ein Geschwisterpaar. Einen Kater (Janosch) und eine Katze (Julka). Sie leben seit 5 Jahren bei uns und waren ein etwas ausgefallenes Geschenk für meinen Mann und ich, als wir in unsere erste gemeinsame Wohnung zogen. Wir haben etwas speziellere Freunde. Nun ja. Die beiden sind unfassbar handzahm und lieb. Darum auch absolut kinderverträglich. Ich selbst bin mit Tieren groß geworden. Meine Eltern sind im Veterinärbereich tätig.
Unser Kater ist mysteriös krank geworden. Die herkömmliche Medizin ist an ihren Grenzen. Sie wissen nicht so recht, was es ist. Er ist fit, aber die Leber stark angegriffen. Ohne ersichtlichen Grund.

Katzenreiki ist irgendwas „Magisches“. So genau, weiß ich auch nicht, wie das geht. Hat mit Energiefeldern zu tun, die unserem Felltiger per Fernheilung geschickt werden, um seine Blockaden zu lösen. Verrückt? Ja. Hilft es? Und wie!

Du begleitest dein Kind auch bedürfnisorientiert-wie genau kann ich mir das bei euch vorstellen?

liniert_kariert_Malen_turnenZum einen beinhaltet das sicherlich die Klassiker. Ich habe den Puck stets nach Bedarf gestillt. Wir haben ihn nie schreien lassen. Er braucht viel Nähe beim Schlafen, also haben wir ein Familienbett. Er mochte keinen Brei, also orientierten wir uns am Baby-Led-Weaning. Er wurde viel getragen. Er hat merkwürdige Ängste, die ich ernst nehme, anstatt zu versuchen, sie ihm abzutrainieren. Wir haben ihm nie einen Rhythmus aufgezwungen, egal wie verquer sein eigener auch war. Pendelt sich alles ein. Natürlich hat alles auch seine Grenzen. Gerade zum Beispiel hat der Puck sehr häufig das Bedürfnis den Boden/ die Wände/ die Türen/ alle Bücher mit seinen neuen Stiften zu verzieren. Diesem Bedürfnis gebe ich dann eher selten nach.

 

Dein Mann muss viel arbeiten und ihr habt wenig Zeit als kleine Familie – was macht ihr gerne als Paar und als Familie?

Wochenendausflüge. Also Kurzreisen. Auch wenn das zeitlich und finanziell nicht allzu oft klappt. Ansonsten sind das ganz normale Dinge. Wir fahren ins Schwimmbad, gehen in den Zoo, besuchen Freunde. Und am liebsten machen wir zusammen am Wochenende Mittagsschlaf.
Paarzeit ist eher selten, da der Puck ohne Mama und/oder Papa nicht wirklich schläft. Aber wir machen es uns eben zu Hause gemütlich. Oder laden Freunde ein. Wir haben es gerne gesellig.

Du hast die Möglichkeit an einen Ort deiner Wahl zu reisen. Wohin soll gehen?

New York. Diese Stadt würde ich gern sehen. Also vor allem Manhattan. Das muss einmalig sein.

 

Du und deine Mutter geraten ab und an aneinander. Worum geht es da und wie stabilisierst Du das wieder?

Diese Frage ist nicht einfach. Sind Mütter- und Töchter-Beziehungen ja auch oft nicht. Meine Mama war wirklich sehr, sehr jung, als sie mich bekam. Wir hatten keinen leichten Start. Doch sie hat sich durchgebissen und sich ein wundervolles Leben aufgebaut. Mit einem fantastischen Mann, den ich aus tiefstem Herzen meinen Papa nenne. Ich habe noch 4 Geschwister bekommen. Sie hat mit mir im Schlepptau studiert und immer gearbeitet. Sie hat sich aufgeopfert. Auf ihre Weise. Wir sind uns sehr nah. Vermutlich zu nah. Wir stehen stets im Konflikt zwischen Tochter und Freundin. Da ist nicht leicht und führt zu Problemen. Außerdem musste meine Mutter klare Regeln für sich aufstellen, um ihr Leben zu bewältigen. Sie hat einen für sich ganz klaren Weg gewählt. Das ist gut so. Und ich respektiere das. Ihr wiederum fällt es nicht so leicht zu akzeptieren, dass ich einen ganz anderen gehe. In der Art wie ich meine Partnerschaft führe und vor allem in meiner Art Mutter zu sein. Sie kann diesem „Verhätscheln“ nicht viel abgewinnen. Sie ist eine liebevolle Oma, keine Frage. Aber als Mama hatte sie andere Überzeugungen. Keine Schlimmen. Aber andere. Und meine mag sie nicht annehmen und handelt manchmal auch bewusst dagegen. Das führt natürlich zwangsläufig zu Streit. Dann hilft es mir, wenn ich mich daran erinnere wie ihr Weg war. Das lässt mich mehr verstehen. Und manches einfach leichter hinnehmen. Bei manchen Dingen beharre ich aber. Und das ist dann mit der Zeit auch gut so.

Was erwartest du von deinem Blog? Wohin soll gehen? Was bedeutet er für Dich?

Er lässt mich Schreiben. Und das ist und bleibt erstmal das Wichtige. Er ist mein Sprachrohr, mein Tagebuch, meine virtuelle Couch. So soll es bleiben. Und wenn sich hier und da jemand von meinen Worten erreicht fühlt, dann ehrt mich das sehr. Ich bin einfach mal ganz offen gespannt wohin die Reise geht. In der kurzen Zeit ist schon einiges passiert, was ich so nicht hätte planen können. Also, liebe Dinge, nehmt euren Lauf.

Was ist ganz typisch für eine Lehrerin und was ist das Lustigste was deine Schüler mal gemacht haben?

Die Durchschnittsgrundschullehrerin von Welt hat einen gut bürgerlichen bis „flotten“ (furchtbares Wort, oder?) Kleidungsstil, schleppt immer eine gut gefüllte Tasche, vergisst pro Tag mindestens eine wichtige Sache, nimmt sich täglich vor konsequenter zu sein, hält sich nicht immer an ihre eigenen Regeln, stöhnt, wenn sie das Lehrerzimmer betritt, wird nie mit Vornamen angesprochen und doch stets geduzt, hat ihre eigene Kaffeetasse, ist kulturell interessiert, hat immer trockene Hände vom Kreidestaub und verteidigt sich tagtäglich für ihren vermeintlichen Halbtagsjob.

Das Lustigste? Oh Gott. Das ist jetzt n bisschen so wie „Erzähl mal n Witz.“
Gerade erst am Freitag kamen meine Kinder freudestrahlend in der Pause zu mir und berichteten, der Schneemann hat jetzt ein Haustier. Ich folgte ihnen leicht verwirrt, um dann festzustellen, dass der Schneemann nun in Besitz einer tote, steifgefrorenen Taube war, die man ihm liebevoll auf die Schulter gesteckt hatte. Äh, ja.
Als 2012 die Welt untergehen sollte, philosophierten meine Kinder darüber. „Die ganze Welt ist viel zu groß, um unterzugehen.“ „Genau, das schafft doch keiner!“ „Mhm, vielleicht geht dann nicht die ganze Welt unter. Vielleicht nur irgendein Land. Ein Kleines.“ „Bestimmt. Österreich, vielleicht.“ Zum Glück ist uns dieses Land ja erhalten geblieben.

Wieso nennst du deinen Sohn Puck?

Es war einen Tag nach der Geburt im Krankenhaus. Im Anschluss an irgendeine Untersuchung, wurde er gepuckt. Und mein Herz schmolz dahin, als er dann neben mir im Bett lag. So als kleines Bündel, das mich mit seinen dunkelblauen, allwissenden Augen ansah. Spätestens ab da hatte er mich endgültig. Mein kleiner Puck. Darum.

Meine liebe Sassi, deine Ehrlichkeit, Wärme und Reflektion auf die Dinge finde ich soooooo schön und es ist selten in der Blogosphäre. New York kann ich Dir nur empfehlen, ich war total hingerissen von dieser riesigen Stadt. Wir möchten auch gerne wieder hin aber das dauert noch etwas. Wie Du den Beruf und all das meisterst finde ich bemerkenswert und dein kleiner Puck macht das auch alles ganz wunderbar mit. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist ja oftmals schwierig und auch da bist du ganz und gar nicht alleine.

Ich wünsche Dir alles Liebe und halte mich und uns Leser auf dem Laufenden. Gerne auch noch zu ein paar mehr lustigen Anekdoten aus deiner Klasse.

Wie nennt ihr denn eure Sprösslinge?

Wir lesen uns nächsten Montag wieder.

Eure Glucke

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4 Comments

  • Reply 20 Tatsachen über den Beruf als Grundschullehrerin ~ Glucke und So 16. März 2017 at 7:09

    […] über ihren Beruf als Grundschullehrerin. Sassi war vor fast genau einem Jahr, Gast in meiner Montagspost. Da war das Finchen ein Mini Puck und noch noch lange nicht auf der Welt und Sassi noch keine […]

  • Reply Die SBA2016 und ich bin nominiert-#sba2016 ~ Glucke und So 8. März 2016 at 7:41

    […] hoffentlich noch Jahre auf sich warten lassen aber der letzte der online ging war gestern, meine #Montagspost. 9.Was frühstückst […]

  • Reply Sassi 7. März 2016 at 15:40

    Ach, das ist ja schön geworden. Danke für die lieben Worte und ich werde mal schauen, dass ich mehr Schuleinblicke gewähre. Damit könnte man sicher Bücher füllen.
    Und du machst bitte genau so weiter, ja?
    Alles Liebe, Sassi

    • Reply Daniib3005 8. März 2016 at 9:11

      freut mich wenn es dir gefällt und du machst natürlich auch so weiter.

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